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Grillfest in der Damberggasse

30.08.2011

Grillfest in der Damberggasse

Für alle Wohnbetreuten! Ohne Sonne, dafür sehr bewölkt!
Am 30. August 2011 ab 11 Uhr

Anwesend: T-U-S (Code für Insider), Erich, Michael und natürlich seine Daniela, Harry, Kleksi, Gerhard, Markus, Fredi (diesmal nicht kochend), Meli und Werner waren Kurzzeitgäste, sehr zum Leidwesen von Kleksi!

Michael, unser DJ, hat uns von seinem Zimmerfenster aus wieder in gewohnter Weise mit nicht ganz aktueller Musik beschallt, einfach „Tafelmusik“!

Beginn: 11 Uhr! Um 10.30 waren wir schon dort und bereits um 11.30 kam Rauch aus dem Kugelgriller! Eine echte Leistung! Ans Grillen konnten wir erst ein wenig später denken, aber dann ging alles ganz schnell

Speisenfolge: Kotelettes, Berner Würstl, Käsekrainer, Hühnerfilet gerollt ohne Inhalt (Silvana hat etwas länger gebraucht, um draufzukommen, dass diese nicht gefüllt waren), Erdäpfelsalat, Sommersalat, Erich-Salat mit Erdäpfeln, Karotten und Gurkerln, am Vorabend mit Balsamico angesetzt. Gottseidank blieb vor lauter Kosten noch was übrig – er war einfach hinreißend, (der Salat natürlich, nicht Erich!). Viiiieeel Alkoholfreies und für jeden ein Bier! Dass es einen von uns gegeben hätte, der sauer war, weil ihm Traudi das von ihm versteckte Bier ausgeleert hätte, scheint ein Gerücht zu sein. Was die Leute so alles glauben….

Mehlspeise und Kaffee gab es dann auf Bestellung, Harry hat sie vom Merkur geholt, Fredi hat uns seine Kaffeemaschine zur Verfügung gestellt.

Den beginnenden Regen hat Traudi mit ihrem frisch gekauften Sondermodell „Lila Regenhut“ ganz schnell vertrieben. Für was so ein Ding gut sein kann.

Erich bewundert den von Silvana liebevoll gedeckten Tisch und auch Traudis Blumendeko, die er als „grüne Trennwand“ sieht. Übrigens: Die kühlen Blonden passten gut zum Dekor und Design!

Gerhard meinte, in der nächsten Einladung sollten wir gleich Meli streichen und dafür Rocky als Gast einsetzen. Wir sollten Kleksi fragen….

Ebendieser Gerhard wackelt für Rocky mit einem ganzem Würstel, obwohl er nur ein Scheiberl davon haben darf: Traudi: Bei dir muss man ja auch mit einer ganzen Kiste wackeln, damit du mal ein Seiderl trinkst: (der war gut!)

Traudis Sehnsucht nach einem Mittagsschläfchen beantwortet Kleksi so: „Ich dreh dir eine Palette um, dass die Nägel nach oben schauen….“.

Im gleichen Atemzug zum Thema Pension Markus zu Kleksi: „Ich vergaß ganz, du schaust ja älter aus, als du bist!“

Die Idee des Tages von Gerhard: „Wir lassen das Geschirr stehen, bis Franzi abwäscht“ (Insider wissen, dass Franzi noch nie im Leben was abgewaschen hat).

Erich, der von Stress nie viel gehalten hat: „Langsam reiten, Pferde sind teuer!“

Traudi wurde von Wespe gestochen und unter dem Auge geschwollen. Die ganze Bande bezeugt, dass es die Wespe war und nicht Otto! Darauf kam Kleksi die Idee, das Lied „Ein Loch ist im Eimer, Karl Otto“ umzufunktionieren in „Ein Fleck unterm Auge, oh Otto…!“

Ulrike, ebenfalls von einer Wespe gestochen, jammert ein wenig, weil soviel Gift in einer einzigen Wespe sein kann. Darauf Kleksi: „Sag das ja nicht einem gewissen Siegi, sonst will er sofort einen Vertrag mit den Wespen!

Highlight des Tages: der Tanz einer Hornisse auf dem Boden – Universum in der Damberggasse!

Am Ende der gelungenen Veranstaltung wurde noch die Gründung eines MOWO-Stammtisches beschlossen! Weitere Vorgangsweise wird von uns KollegInnen besprochen.

Text: Traudi Gradauer