Lehmhüttenbau und Campen an der Rinnenden Mauer
11.07.2014
Freitag, 11. 7. 2014, startet eine Truppe zur Rinnenden Mauer zum Campen und zum Bau einer Lehm-Schwitzhütte. Mit an Bord sind: Daniela, Christian, Ludwig, Mini, Harald, Arak und Werner, Gerda kommt nach. Start ist um 11 h beim Tageszentrum.
Um die Mittagszeit trudeln wir beim geplanten Platz ein. Eine Gruppe von „Wandervögeln“ ist gerade beim Zusammenpacken. Die einen suchen den idealen Lagerplatz, Mini einen Schlafplatz für die Mittagssiesta. Beides wird gefunden und während Mini schläft, geht es für die anderen los mit Lager- und Zeltplatz bauen. Alle bringen ihre Talente ein und helfen mit und rechtzeitig vor dem Gewitter wird alles fertig. Die Wandervögel hätten ihre Freude daran gehabt. Der Regen stört jetzt keinen mehr. Jetzt geht es ans Kochen – Daniela und der wieder erwachte Mini brauen ein mexikanisches Linsengericht mit asiatischen Geschmackseinflüssen oder einfach kurz gesagt einen „Mi-Da-Topf“ – dazu gab es nicht Besteck sondern Chapatis vom offenen Feuer, gedreht und gewendet von Christian. Dann schlägt Hunger in Essen und Begeisterung um.
Lehmhüttenbau als nächstes Projekt wird als nächstes angesagt und wieder abgesagt – wie in der Baubranche üblich ein 60er wegen Regen!
Wie es am nächsten Tag weiterging, ist hier bald zu lesen, wenn Daniela weiteren Text liefert (die gekürzte Version, weil sie hat einen ganzen Roman dazu geschrieben).
Text: Werner Gmeiner, weiterer Text von Daniela folgt.